EU Economic Outlook: Dezember 2025
EU Economic Outlook: Dezember 2025
Europas Wirtschaftsausblick 2026: Ein Wandel hin zu mehr Widerstandsfähigkeit
Europa startet mit einer stabileren, aber immer noch ungleichmäßigen wirtschaftlichen Grundlage ins Jahr 2026. Trotz anhaltender Belastungen – von steigenden Wohnkosten über fiskalische Divergenzen bis hin zu Einschränkungen der Auslandsnachfrage – zeigt die Region Anzeichen einer Stabilisierung. Der Konsum bleibt stabil, die Inflation hat sich weitgehend angeglichen und die Beschäftigung bleibt nahe ihrem historischen Höchststand, was den Unternehmen ein besser vorhersehbares Planungsumfeld bietet.
Der aktuelle Wirtschaftsausblick untersucht, wie Staatsausgaben, stabile Energiepreise und die geringere politische Unsicherheit nach dem Abkommen zwischen den USA und der EU einen moderaten, aber robusten Wachstumskurs unterstützen. Außerdem werden die strukturellen Herausforderungen beleuchtet, die weiterhin die mittelfristigen Aussichten prägen, darunter angebotsbedingte Engpässe auf dem Wohnungsmarkt, ein langsameres Wachstum der Erwerbsbevölkerung und Verzögerungen bei der Umsetzung öffentlicher Investitionen.
Die Analyse dieses Monats bietet einen datenreichen Einblick in die Trends, die den wirtschaftlichen Wandel Europas prägen.
Zu den wichtigsten Themen gehören:
- BIP-Prognose für 2026 bei ~2 % SAAR
- Der Druck auf den Wohnungsmarkt mit einem Preisanstieg von ~3,6 % im Jahresvergleich und einem Mietanstieg von ~3 %
- Moderate Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und Arbeitslosenquote nahe 6 %
- Stabilität der EZB-Politik bei konvergierender Inflation
- Die Industrieproduktion wird durch fiskalische Anreize gestützt, ist jedoch anfällig für Verzögerungen bei der Umsetzung.
Entdecken Sie den vollständigen Ausblick für Europa, um die Faktoren zu verstehen, die die Unternehmensplanung für 2026 und darüber hinaus prägen.
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