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Hapag-Lloyd stellt die Digitalisierung mit Board vor

Vortrag von Merle Remmel, Director Controlling, Hapag-Lloyd AG beim Handelsblatt CFO-Kongress 2019 in Frankfurt.

Aktuell sind es besonders CFOs, die mehr und mehr Verantwortung übernehmen. Das volatile Umfeld, in dem deutsche Unternehmen operieren, verlangt nach Personen, die neue Wege beschreiten und dennoch einen kühlen Kopf bewahren. So auch Merle Remmel, Director Controlling bei Hapag-Lloyd! Erfahren Sie in diesem Video mehr über "Wege der Digitalisierung“ und wie ein globaler Logistikkonzern die Unternehmensplanung innovativ und treiberbasiert angeht.

Für die jährliche Bottom-Up-Planung von Hapag-Lloyd werden Daten aus 128 Ländern zusammengefügt. Der Aufwand für die Konsolidierung der Daten aus verschiedenen Excel-Dateien ist entsprechend groß, zumal die Daten monatlich mit aktuellen Trends aktualisiert werden. Im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie hat die Linienreederei deshalb ein neues System für BI und CPM eingeführt, um den Planungsprozess einfacher, effizienter und somit deutlich schneller durchführen zu können. Nach einer umfangreichen Evaluierung haben sich die Verantwortlichen von Hapag-Lloyd für Board entschieden.

Gerade die Planungen der Vertriebsplaner und der Trademanager, die die Verantwortung für die weltweite Kapazitätsplanung tragen, erfordern eine enge und zuverlässige Abstimmung. Diese wurde nun stark vereinfacht, da Board die Kapazitätsplanung und die Vertriebsplanung miteinander verknüpft. Die Kostenplanung ist ebenfalls mit eingebunden und erfolgt treiberbasiert, so dass das Unternehmen Auswirkungen durch Veränderungen wichtiger Stellschrauben simulieren und vorhersehen kann.

„Wichtig ist, alle beteiligten Mitarbeiter mit an ‚Board‘ zu nehmen. Deshalb setzen wir auf ein System, das nicht nur sehr performant ist, sondern auch ein attraktives Look & Feel bietet und leicht zu bedienen ist -so wie bei Board“, sagt Merle Remmel, Direktorin Controlling bei Hapag-Lloyd.